Wenn du etwas liest, siehst, hörst,…. dass dich beunruhigt, bleibt dir die Luft weg!
Angst lähmt.
Angst macht dich sprachlos.
Angst macht unfähig klar zu denken.
Angst „knabbert“ deine Nierenenergie an: Sie macht antriebsarm, lustlos, verschreckt und depressiv.
Aus der Angst heraus kann man keine stimmigen Entscheidungen fällen.
Angst kann einfahren oder dich schleichend begleiten!

Folgende Hilfe kann dir, deinen Kindern, Freunden und allen bei denen du Angst bemerkst helfen:
Atme aus – Atme ein – Atme aus
Bewege deine Augen
Berühre deinen Körper oder lass dich berühren
Gähne
Bewege dich und spüre deine Füße, wie sie den Boden berühren
Versuche zu formulieren, was du spürst/ erlebst
Vertrau dich jemandem an: Geteiltes Leid ist Erleichterung!

Die einen erkennen, wenn sie Angst haben, die anderen bemerken ihre Lähmung gar nicht.
Die gute Nachricht: Das Gegenteil von Angst ist Vertrauen und Mut!
Du hast es in der Hand, deine Resourcen zu stärken und Vertrauen und Mut aufzubauen.
Über Atemtechniken, über Qi Gong, über craniosacrale Regulation, über Psychotherapie,…
Mach den ersten Schritt.